Die mehrjährige Sukkulente “Grüne Schildkröten-Eier” hat längliche ovale Blätter, die das ganze Jahr über ein leuchtendes Grün aufweisen. Die Oberfläche der Blätter ist nicht glatt, sondern zeigt feine Risse, die wie Schildkrötenpanzer aussehen. Der Stängel ist kräftig und halb verholzt, mit einer leichten braunen Behaarung. In jungen Jahren wächst sie aufrecht, später hängen die älteren Zweige herab und bilden ein interessantes Bild. Nach der Reifezeit kann sie hängend kultiviert werden und wird häufig zur Gestaltung von Steilhang oder zur Bepflanzung von rustikalen Töpfen verwendet, wodurch ein elegantes Erscheinungsbild entsteht.
Die grundlegenden Eigenschaften der Grünen Schildkröten-Eier sind:
Ursprünglich stammt die Grüne Schildkröten-Eier aus der mexikanischen Hochlandregion und bevorzugt sonnige Standorte sowie Trockenheit. Sie wächst hauptsächlich im Frühling und Herbst und mag kühle Wetterbedingungen. In heißen Sommermonaten kann sie eine kurze Ruhephase haben.
Die Grüne Schildkröten-Eier liebt Sonneneinstrahlung, verträgt jedoch keine Staunässe. Längere Phasen ohne Sonnenlicht und übermäßiges Gießen führen zu übermäßigem Wachstum und Blattabwurf. Um erfolgreich zu kultivieren, sollte der Boden locker und gut durchlässig sein, damit keine Staunässe entsteht. Im täglichen Umgang ist es wichtig, die Bewässerungsfrequenz zu kontrollieren und ausreichend Licht und gute Belüftung zu gewährleisten. In heißen Sommermonaten kann ein Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung oder das Platzieren an einem kühlen und gut belüfteten Ort hilfreich sein. Im Winter sollte der Boden trocken gehalten werden und die Umgebungstemperatur nicht unter 5℃ liegen, um ein erfolgreiches Überwintern zu ermöglichen.
Die Grüne Schildkröten-Eier blüht in der Regel im Winter und Frühling mit gelben, sternförmigen Blüten, die in voller Blüte zusammen mit den grünen Blättern ein weiteres schönes Bild ergeben!
In feuchten und schlecht belüfteten Umgebungen ist die Grüne Schildkröten-Eier anfällig für Mehltau und Grauschimmel. Im Alltag sollte sie nicht lange in Innenräumen aufgestellt werden, nach dem Gießen oder Besprühen ist eine gute Belüftung wichtig. Die Zeit des Regenmonats und des Übergangs zwischen Frühling und Sommer ist die Hochsaison für Mehltau und Grauschimmel. Wenn notwendig, können Blumenliebhaber, die entsprechende Fungizide vorrätig haben, diese präventiv 1-2 Mal verwenden.
Die Vermehrung kann durch Stecklinge oder Blattstecklinge erfolgen, und beide Methoden haben gute Überlebenschancen. Sie können die Methode wählen, mit der Sie am besten vertraut sind.
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